Tanken wieder etwas teurer
Gegenüber der Vorwoche haben sich die Preise an den Zapfsäulen weiter nach oben bewegt. Nach aktueller Auswertung
Continental-Hauptverwaltung in Hannover. Foto: Auto-Medienportal.Net/Continental
Continental hat das dritte Quartal 2023 auf Vorjahresniveau abgeschlossen. Das Unternehmen konnte im Reifenbereich ein gutes sowie bei Conti Tech ein stabiles Ergebnis erwirtschaften und beim Unternehmensbereich Automotive Fortschritte erzielen. Das Automotive-Ergebnis konnte das Unternehmen im Vergleich zum ersten Halbjahr dieses Jahres deutlich steigern. ,,Daran werden wir im vierten Quartal anknüpfen und uns weiter verbessern", sagte Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender von Continental, am Mittwoch in Hannover.
Im dritten Quartal 2023 erreichte Continental einen Konzernumsatz von 10,2 Mrd. Euro (Q3 2022: 10,4 Mrd. Euro, -1,5 Prozent). Das bereinigte operative Ergebnis belief sich auf 637 Millionen Euro (Q3 2022: 595 Millionen Euro, +7,1 Prozent). Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 6,2 Prozent (Q3 2022: 5,7 Prozent). Das Nettoergebnis verbesserte sich im dritten Quartal auf 299 Millionen Euro (Q3 2022: -211 Millionen Euro). Der bereinigte Free Cashflow lag bei 466 Millionen Euro (Q3 2022: -496 Millionen Euro).
Continental geht für 2023 von einem Anstieg der Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um fünf bis sieben 7 Prozent (zuvor drei bis fünf Prozent) gegenüber dem Vorjahr aus. Für den Weltmarkt im Reifenersatzgeschäft erwartet das Technologieunternehmen eine Absatzentwicklung von -2 Prozent bis 0 Prozent.
Für den Unternehmensbereich Automotive erwartet Continental einen Umsatz von rund 20,0 bis 21,0 Mrd. Euro (zuvor 20,5 bis 21,5 Mrd. Euro) und einen Konzernumsatz von rund 41,0 bis 43,0 Mrd. Euro (zuvor 41,5 bis 44,5 Mrd. Euro).
Für den Unternehmensbereich Tires erwartet Continental eine bereinigte EBIT-Marge von rund 12,5 bis 13,5 Prozent (zuvor 12 bis 13 Prozent). (aum)
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