Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Triumph hat seine großvolumigen Scambler-Modelle überarbeitet. Dabei nahm der Preis eine ungewohnte Richtung.
Der britische Motorradhersteller Triumph überarbeitet seine beiden 1200er Scrambler-Modelle Foto: Triumpph
Der britische Motorradhersteller Triumph überarbeitet seine beiden 1200er Scrambler-Modelle. Die bisherige Scrambler 1200 XC wird zur Scrambler 1200 X. Die Sitzhöhe wurde um 2 auf nun 82 Zentimeter abgesenkt. Mit 17 Zentimetern Federweg und neuen Marzocchi-Federelementen ist sie für den Straßenbetrieb optimiert worden. Zudem wurden das Kurven-ABS verfeinert und die dynamische Traktionskontrolle optimiert. Neu weist die X-Version fünf Fahrmodi einschließlich Offroad auf, dazu kommen Multifunktionsinstrumente mit integriertem TFT-Display. Die Beleuchtung erfolgt nun vollständig mittels LED-Komponenten. Konnektivität ist als Sonderausstattung möglich. Die Scrambler 1200 X gibt es in Deutschland ab Januar für 13.795 Euro; das bedeutet gegenüber dem Vormodell eine Ersparnis von 850 Euro.
Ebenfalls günstiger wird die überarbeitete Scrambler 1200 XE. Ab Januar ist sie für 15.295 (vorher 15.695) Euro erhältlich. Die XE (Sitzhöhe 87 Zentimeter) erhält ein neues, voll einstellbares Marzocchi-Fahrwerk mit 25 Zentimetern Federweg vorne und hinten. Ebenfalls neu sind die Radial-Monoblock-Bremssättel von Brembo. Die überarbeiteten Ansaug- und Auspuffkrümmer sollen ein breiteres Drehmoment im oberen Drehzahlbereich liefern, zudem gibt es neue Styling-Details an den Beleuchtungselementen. Die Reisequalitäten will Triumph durch einen optional erhältlichen, höheren Windschild verbessert haben. Mit einer längeren Schwinge und breiterem Lenker ist die XE-Version stärker auf den Offroad-Einsatz getrimmt. Beide Modelle werden vom gleichen 1200-ccm-Bonneville-Twin mit einer Leistung von 66 kW/90 PS bei 7.000 U/min angetrieben.
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