Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Hyundai Kona Elektro. Foto: Autoren-Union Mobilität/Hyundai
Bei der Entwicklung des neuen Kona hat Hyundai der Elektrovariante Priorität eingeräumt. Das nach wie vor auch als Verbrenner erhältliche Modell ist spürbar gewachsen. Das ist verständlich, denn er dient vielen Kunden als Erstwagen und Familientransporter. Er wirkt futuristisch, mit schlanken Leuchten und dem neuen Hyundai-Gesicht, aber gleichzeitig verspielter als die streng geometrisch gezeichneten Ioniq-Modelle.
Den Kona Elektro gibt es mit zwei Batteriegrößen und bis zu 514 Kilometern Reichweite. Geladen werden kann mit bis zu 400 Volt. Die kleine Batterie ist an einen 115 kW (155 PS) starken Elektromotor gekoppelt, der 255 Newtonmeter auf die Vorderräder wuchtet. Wird die größere Batterie genommen, leistet der Kona Elektro 160 kW (218 PS) bei gleichem Drehmoment. Das kostet 5200 Euro Aufpreis, enthält aber bereits das ansonsten 2200 Euro teure ,,Trend"-Paket, das voller nützlicher Funktionen steckt, die nicht nur den Komfort, sondern auch die Effizienz steigern. Nicht ganz unwichtig: Auch die Anhängelast wächst deutlich, nämlich von ganzen 300 auf immerhin 750 Kilogramm.
Auch wenn er den Crossover-Look pflegt: Der Kona Elektro ist nur mit Frontantrieb lieferbar. Immerhin 15 Zentimeter Bodenfreiheit sorgen dafür, dass er auch in leichtem Gelände gut vorankommt. Die komfortable Federung macht Lust auf lange Reisen, sportliche Ambitionen sind dem Kona hingegen eher fremd. Die Bedienung ist logisch und einfach.
Mit der kleinen Batterie kostet der Hyundai Kona Elektro 41.990 Euro, mit großer Batterie sind es mindestens 47.190 Euro. Als Verbrenner ist der Kona bereits ab 26.900 Euro zu haben. (aum/jm)
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