Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Triumph Street Triple R. Foto: Autoren-Union Mobilität/Triumph
Seit 2007 setzt sie ihre Duftmarke: die Street Triple von Triumph. Nach der Hubraumvergrößerung 2017 wurden die Briten zwei Jahre später zum Motorenlieferanten der Moto-2-Serie auserkoren. Getreu der Maxime ,,Von der Rennstrecke für die Straße" bekam die ,,Streety" dieses Jahr ein umfangreiches innermotorisches Upgrade, dass der R zwei PS und drei Newtonmeter mehr beschert. Bodywork und Ergonomie sind jetzt noch vorderradbetonter ausgelegt.
Die Feinarbeit am Dreizylinder kommt insbesondere im oberen Drittel des Drehzahlbandes zum Tragen, wo es mit noch mehr Schmackes zur Sache geht. Handling und Motor sind noch einmal agiler und spritziger geworden. Kurvenradien können für die Street Triple gar nicht eng genug sein. Sie baut mit dem umfangreichen Upgrade den Status als Benchmark in ihrer Klasse aus. Und für die nächste Modellpflege hätten wir noch zwei kosmetische Wünsche: Die schlichten Blinkergehäuse wirken billig, und die offen zur Schau liegenden Schrauben der vorderen Tankbefestigung ebenfalls wenig anmutig.
Mit 10.195 Euro verlangt Triumph lediglich 100 Euro mehr für das umfangreiche Upgrade. (aum/jri)
Daten Triumph Street Triple R
Antrieb: R3, 765 ccm, 6-Gang-Getriebe, Quickshifter, Kette
Leistung: 88 kW / 120 PS bei 11.500 U/min.
Max Drehmonent: 80 Nm bei 9500 U/min
Höchstgeschwindigkeit: über 240 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: k.A.
Tankinhalt: 15 Liter
Sitzhöhe: 826 mm
Gewicht (fahrbereit): 189 kg
Normverbrauch: 5,4 l/100 km
CO2-Emissionen: 120 g/km
Preis: 10.195 Euro (+ NK)
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Suzuki feiert zehn Millionen verkaufte Swift seit Neueinführung der Baureihe im November 2004 nach drei
Volkswagens Batterietochter Powerco hat als Technologieträger für die weitere Erprobung und Entwicklung der
