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Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein zur Verkehrswende. Doch es gibt noch Schwachstellen. Beispiel: das Stromnetz.
mid Groß-Gerau - Wenn viele Elektroautos gleichzeitig geladen werden, geht das deutsche Stromnetz in die Knie. Joenomias / pixabay.com
Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein zur Verkehrswende. Doch es gibt noch Schwachstellen. Beispiel: das Stromnetz. Der Geschäftsführer der Münchner Stadtwerke Florian Bieberbach fürchtet angesichts der zunehmenden Zahl von E-Autos und Wärmepumpen eine Überlastung der Stromnetze in den kommenden Jahren.
"Unsere Stromnetze sind für die Energiewende nicht gerüstet", sagte Bieberbach gegenüber "Zeit Online". Bieberbach warnt: "Wenn in einem Wohngebiet plötzlich alle ein Elektroauto haben und dann alle gleichzeitig laden, könnte dies das lokale Stromnetz überfordern." Dann könnten die Energieversorger "künftig die steuerbaren Leistungen drosseln", um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Auch in München hätten die Stadtwerke das vor. Bei einer Überlastung würden man "schon gerne an der ein oder anderen Stelle den Ladevorgang von E-Autos drosseln". Ein E-Auto würde dann beispielsweise anstatt mit 22 Kilowatt nur mit fünf Kilowatt laden.
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