Elektroauto

VW ID.7 mit hoher Aerodynamik

Der ID.7 ist das erste Elektromodell von Volkswagen für die gehobene Mittelklasse. Mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern (nach dem WLTP-Zyklus) kann die Limousine von VW als ausgesprochen effizient angesehen werden.


Der ID.7 ist das erste Elektromodell von Volkswagen für die gehobene Mittelklasse. Mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern ( nach dem WLTP-Zyklus) kann die Limousine von VW als ausgesprochen effizient angesehen werden. Neben einer neuen Antriebsgeneration trägt eine ausgeklügelte Aerodynamik zu den hohen Reichweiten des ID.7 bei.

Bei Limousinen wie dem ID.7 hängen etwa 50 Prozent des cW-Wertes von der Karosserieform ab. Räder und Reifen beeinflussen rund 30 Prozent, zehn Prozent der Unterboden und weitere zehn Prozent die Funktionsöffnungen, durch die etwa Luft zu den Kühlern im Vorderwagen strömt. Dass der neue ID.7 das bisher strömungsgünstigste ID. Modell ist, spiegelt sich auf den ersten Blick in der Silhouette des fast fünf Meter langen Autos wider.

"Der ID.7 wurde aerodynamisch entworfen wie kaum ein anderes Modell: mit tiefer Front, fließendem Übergang in die Haube und schneller Frontscheibe", sagt Volkswagen-Designer Daniel Scharfschwerdt. Auch seine coupehafte Dachform und das sich verjüngende Heck seien auf eine ideale Aerodynamik ausgelegt.

Der ID.7 verfügt über einen nahezu geschlossenen Unterboden. Ergänzend wirken neu entwickelte Radspoiler an den Vorderrädern. Sie leiten die Luft mit minimalen Verwirbelungen unter dem Fahrzeug an den Rädern entlang. Seitliche Luftführungen (Air Curtains) am Front-Stoßfänger helfen, die Luft effizienter um den Vorderwagen strömen zu lassen. Die ausgestellten Seitenschweller verhindern das Einströmen in den Unterboden und schirmen die Hinterreifen von der Anströmung ab. Zusätzlich lenken kleine Spoiler und Verkleidungen die Strömung am Unterboden.

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