Umfrage zu E-Bike-Besitz - Jeder vierte Haushalt hat ein Pedelec
Mehr als jeder vierte Haushalt in Deutschland verfügt inzwischen über mindestens ein Elektrofahrrad. In einer
Falträder mit E-Antrieb setzen in der Regel auf schlanke Rahmen, in die sich Akkus nicht integrieren lassen. Das neue Frida von Blaupunkt ist da ein Schritt weiter.
Kommendes Frühjahr bringt Blaupunkt mit dem Frida ein interessanter Falt-Pedelec auf den Markt Foto: Blaupunkt
Die E-Bike-Marke Blaupunkt stellt auf der Fahrradmesse Eurobike (21. bis 25. Juni) mit dem Modell Frida ein neues Faltrad mit Intube-Akku und 24 Zoll großen Rädern vor. Frida ist damit das erste seiner Art in dieser Größe. Im wuchtigen Unterrohr des Tiefeinsteigerrahmens steckt ein herausnehmbarer 580-Wh-Akku, der einen im Hinterrad integrierten Nabenmotor mit Strom versorgt. Mehr als 100 Kilometer Reichweite sollen mit einer Akkuladung möglich sein.
Mittig im Alurahmen bietet Frida einen Klappmechanismus. Wird dieser geöffnet, lassen sich Vorder- und Hinterrad parallel stellen. Außerdem gibt es einen Schnellverschluss für die Lenkstangenbefestigung, der es erlaubt, mit wenigen Handgriffen die Position des Lenkers zu verändern oder ihn zu drehen. Ist der Rahmen gefaltet und der Lenker gedreht, lässt sich das Frida auch in kleinen Ecken parken oder einfacher in einen Kofferraum einladen. Allerdings dürfte das E-Bike einiges wiegen, was ein Einladen in einen Pkw erschwert.
Das Bike ist im Frühjahr 2024 zum Preisen ab 2.500 Euro erhältlich.
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