Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Wie andere japanische Zweiradhersteller hat auch Honda lange die E-Mobilität ignoriert. Das wird sich nun ändern.
Im Pkw-Bereich ist Honda schon länger elektrisch unterwegs. Jetzt folgt die Zweiradsparte, die noch in diesem Jahr mit dem Kleinkraftroller EM1 e: ihr erstes Elektromodell in Deutschland einführen wird.
Beim EM1 e: handelt es sich um einen kompakten Kleinrad-Scooter. Das Vorderrad mit Scheibenbremse ist 12 Zoll groß, das E-Motor und Trommelbremse integrierende Hinterrad kommt auf 10 Zoll Durchmesser. 1,7 kW/2,3 PS leistet der Nabenmotor, der entsprechend der Klasse maximal 45 km/h erlaubt. Chassis und Fahrwerk sind mit Stahlrohr-Unterzugrahmen, Zweiarmschwinge mit zwei Dämpfern und Teleskopgabel klassisch gestrickt.
Moderner gibt sich der E-Scooter mit einem Digital-Cockpit, LED-Leuchten und dem leicht herausnehmbaren und nur rund 10 Kilogramm wiegendem Wechselakku, der mit 1,5 kWh gut 40 Kilometer Reichweite erlaubt. Perspektivisch wurde dieser für ein Ökosystem von Akkuwechselstationen entwickelt, kann vom Nutzer allerdings auch per Ladegerät befüllt werden.
Eine Kaufoption soll es nicht geben. Stattdessen werden die Japaner beim EM1 e: auf Miet- oder Leasingangebote setzen.
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