Airbags - die versteckten Lebensretter
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Skoda-Montagelinie mit Batteriemodul. Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda
Skoda hat am Stammsitz in Mladá Boleslav jetzt das 500.000ste Batteriesystem hergestellt. Die strategisch wichtigen Komponenten werden in allen Stromern und Plug-in-Hybrid-Modellen der Konzernmarken Skoda, Volkswagen, Audi und Seat verbaut.
Bereits seit September 2019 produzieren die Tschechen Hochvolt-Traktionsbatterien für Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb - sowohl für eigene Modelle als auch für die Konzern-Schwestermarken. Im Mai 2022 eröffnete Skoda dann die Produktion von Batteriesystemen für rein elektrische Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungs-Baukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns. Sie verfügen über Kapazitäten von 55 bis 82 kWh und kommen sowohl in hauseigenen Modellen als auch in Stromern der Konzernmarken Volkswagen und Audi zum Einsatz.
An den neuen Produktionslinien, in die Skoda circa 130 Millionen Euro investiert hat, arbeiten rund 250 Mitarbeiter. In diesem Jahr soll eine weitere Montagelinie den Betrieb aufnehmen, die die tägliche Kapazität dann auf 1500 MEB- und 800 PHEV-Einheiten pro Tag steigert. (aum)
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