Yangwang U8: Hoch hinaus
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Hyundai Kona. Foto: Autoren-Union Mobilität/Hyundai
Hyundai lanciert auf dem südkoreanischen Heimatmarkt die nächste Generation des Kona. Ausgangspunkt der Entwicklung war dieses Mal das Elektromodell. Es wird aber auch weiterhin einen Vollhybrid und Versionen mit Verbrennungsmotor geben, die sich vor allem im Frontbereich optisch leicht unterscheiden. Alle werden auch als N Line angeboten. Sowohl vorne als auch hinten verlaufen extrem schmale LED-Leuchtbänder über die gesamte Breite des 4,35 Meter langen Fahrzeugs mit seinen betonten Radläufen und einer nach oben Richtung C-Säule verlaufenden auffälligen Sicke.
Der Hyundai Kona soll das beste Platzangebot seiner Klasse bieten. Verantwortlich ist dafür auch der um sechs Zentimeter verlängerte Radstand. So gibt es 77 Millimeter mehr Beinfreiheit und elf Millimeter mehr Kopffreiheit.
Der Kofferraum bietet bei vollständig umgeklappten Rücksitzen bis zu 723 Liter Stauvolumen (gemessen bis zur Fensterunterkante). Das Cockpit besteht aus zwei integrierten Displays mit jeweils 12,3-Zoll-Bildschirmdiagonale. Der Kona kann künftig über Smartphone oder Smartwatch ver- und entriegelt werden.
In Südkorea kommt der Hyundai Kona mit einem 198 PS (146 kW) starken 1,6 T-GDI und einem 2,0-Liter-Atkinson-Motor mit CVT-Getriebe und 149 PS (110 kW) sowie als Hybrid mit 141 PS (104 kW) auf den Markt. Details zum Kona Elektro sollen im März bekanntgegeben werden. (aum)
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