Ratgeber: Vorsicht beim Pedelec-Tuning - Lebensgefährlicher Totalausfall
Der seit Jahren anhaltende Boom von Elektrofahrrädern in Deutschland hat dazu geführt, dass im vergangenen Jahr
Verkehrswende-Vehikel wurde in jüngster Zeit viele vorgestellt, doch nur wenige schafften den Weg in die Serie. Der Dreirad-Pedelec-Zwitter Hopper scheint weiterzukommen.
Hopper Mobility will zeitnah in die Serienproduktion seines Mikromobils Hopper einsteigen Foto: Hopper Mobility
Das 2020 vorgestellte Mikro-Mobil Hopper soll ab Frühjahr in Serie gebaut werden. Im Rahmen einer Crowdinvestmentrunde konnte das in Augsburg ansässige Start-up Hopper Mobility 580.000 Euro einsammeln. Dieses Geld soll nun reichen, um in die Produktion einzusteigen. Zunächst will das Unternehmen eine Pilotserie fertigen, ab der zweiten Jahreshälfte soll die Serienproduktion anlaufen.
Beim Hopper handelt es sich um ein zwei Meter kurzes, überdachtes und zu den Seiten offenes Dreirad mit zwei hintereinander angeordneten Sitzplätzen. Wie bei einem Pedelec kombiniert der dank Hinterradlenkung wendige Zwerg Pedal- und E-Antrieb. Entsprechend darf er sogar auf Radwegen eingesetzt werden. Dank Nabenmotor im Hinterrad bleiben die Mühen der Beinarbeit für den Fahrer überschaubar. Ein herausnehmbarer Akku soll bis zu 60 Kilometer Reichweite erlauben.
Der 120 Kilogramm schwere Hopper empfiehlt sich als ganzjahrestaugliche Alternative zu Pedelecs sowie zu Cargo-Bikes, denn er bietet einen bis zu 290 Liter großen Kofferraum. Außerdem ist der Hopper eine umweltfreundliche und platzsparende Alternative zu Autos. Das trifft auch auf den Preis zu, der bei rund 7.000 Euro startet.
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