Tipp: Fahrradfahren in der dunklen Jahreszeit - Als leuchtendes Beispiel unterwegs sein

Sehen und gesehen werden: Nicht nur die Lichtanlage des Fahrrads verbessert die eigene Sichtbarkeit im Straßenverkehr.

Tipp: Fahrradfahren in der dunklen Jahreszeit - Als leuchtendes Beispiel unterwegs sein
Radfahrer, die auch in der dunklen Jahreszeit in die Pedale treten, sollten auf ihre Sichtbarkeit achten Foto: SPX

Radfahrer, die auch in der dunklen Jahreszeit in die Pedale treten, sollten auf ihre Sichtbarkeit achten. Die Sachverständigenorganisation GTÜ rät zum Tragen von neonfarbenen Jacken oder Warnwesten und reflektierenden Applikationen an Jacke, Hose oder Rucksack, um im Straßenverkehr aufzufallen. Außerdem muss das Fahrrad über eine ordentliche Beleuchtungsanlage gemäß Paragraf 67 der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) verfügen. Dazu zählen etwa ein oder zwei nach vorn wirkende und nicht blendende Scheinwerfer, eine rote Schlussleuchte, je 2 Reflektoren an den Pedalen sowie beidseitig an Vorder- und Hinterrad. Idealerweise arbeitet die Beleuchtungsanlage im Dauerbetrieb, so dass Fahrradfahrer auch beim Halten an einer Ampel gut gesehen werden.

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