Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
BMW hat die M 1000 RR weiterentwickelt und als weiteres Modell die M 1000 R zur Seite gestellt. Bei unverändert 212 PS (156 kW) bei 14.500 Umdrehungen in der Minute ist die M RR dank aerodynamischer Optimierung nun acht Stundenkilometer schneller und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 314 km/h. Unter anderem wurden die Winglets komplett überarbeitet und der Vorderradkotflügel verfeinert sowie eine strömungsgünstigere Scheibe aus Sicht-Carbon montiert. Auch die Heckpartie wurde geändert.
Die BMW M 1000 RR wird in zwei Versionen angeboten: als Basisvariante und als Competition-Modell. Die Preise beginnen bei 33.000 Euro, Markteinführung ist im Frühjahr.
Mit der M 1000 R folgt ebenfalls im Frühjahr zu Preisen ab 22.600 Euro ein weiteres M-Modell von BMW Motorrad. Sie leistet 210 PS (154 kW) bei fahrfertig 199 Kilogramm Gewicht. Damit leistet die Performance-Roadster 45 PS mehr als die S 1000 R, die als Basis dient. Die Spitzenleistung wird bei 13.750 Touren erreicht, das maximale Drehmoment beträgt 113 Newtonmeter bei 11.000 U/min. Die oberen drei Gänge sind kürzer übersetzt. Zur Steigerung der Aerodynamik gibt es unter anderem neue Winglets, das Fahrverhalten optimiert ein Lenkungsdämpfer, spezielle M-Bremsen erhöhen die Verzögerungsleistung. Insbesondere an Rennstreckenfahrer richtet sich der Brake Slide Assist. Er ermöglicht dem Anbremsdrifts mit Slide in Kurven hinein. (aum)
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