Kia wertet den Stonic auf
Überarbeitet und aufgewertet schickt Kia den Stonic Ende des vierten Quartals ins neue Modelljahr. Auffälligste
Wenige Tage nach der Ankündigung, stellt Opel bereits die ersten Modelle seines neuen Sublabels GSe vor. Noch handelt es sich allerdings nicht um besonders sportlich ausgelegte reine Elektroautos, sondern um eine Performnacevariante des Astra Plug-in-Hybrid. Astra GSe und im Astra Sports Tourer GSe bekommen eine Systemleistung von 225 PS (165 kW) und mobilisieren ein maximales Drehmoment von 360 Newtonmetern. Opel verspricht ein überarbeitetes Fahrwerk, das noch direkter anspricht. Das Chassis ist einen Zentimeter tiefer gelegt und verfügt über spezielle Federn und Öldruckstoßdämpfer für dynamisches Fahren. Das elektronische Stabilitätsprogramm greift entsprechend später ein.
Erkennbar sind die neuen Modelle unter anderem an den von der vollelektrischen Studie Manta GSe inspirierten 18-Zoll-Leichtmetallrädern, ,,GSe"-Schriftzug an der Heckklappe und der Frontgestaltung. Im Innenraum bietet der Astra GSe ergonomische, AGR-zertifizierte und exklusive Performance-Vordersitze in Alcantara. Die Normverbräuche nach dem speziellen Messverfahren für Plug-in-Hybride liegen zwischen 1,1 und 1,2 Litern je 100 Kilometer.
Stand die Abkürzung ,,GSe" früher wie beim Commodore GS/E und Monza GSE für ,,Grand Sport Einspritzung", so steht sie jetzt für ,,Grand Sport electric". Angaben über den Zeitpunkt der Markteinführung und die Preise gibt es noch nicht. (aum)
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