Test: Stromer ST5 Pinion ABS - Einspur-Porsche mit Pedalantrieb
Lange Zeit hat die E-Bike-Marke Stromer ihre schnellen Pedelecs ausschließlich mit Kettenschaltungen kombiniert,
Mit dem Movr3 hat Rytle eine optisch gefälligere Version seines Cargo-Dreirads aufgelegt. Diese bietet künftig unter anderem bessere Transporteigenschaften.
Rytle hat sein Lastendreirad Movr deutlich überarbeitet Foto: Rytle
Der Cargo-Bike-Anbieter Rytle hat sein auf hohe Lasten ausgelegten E-Dreirad Movr überarbeitet. Die neue Generation Movr3 zeichnet sich durch ein neues Design der Frontverkleidung aus, die optisch nun ein homogenes Ganzes mit dem hinteren Cargo-Bereich bildet. Der Wetterschutz für den Fahrer mit großer Plexiglasscheibe integriert neue LED-Scheinwerfer, die Außenspiegel beinhalten LED-Blinker. Darüber hinaus wurde das Pedelec auf verstärkte Räder aus der Motorrad-Industrie gestellt. Das Vorderrad ist nun gefedert. Zwei Magura-Scheibenbremsen sowie zwei Dämpfer sorgen hier für mehr Komfort, Stabilität und Sicherheit.
Wie bisher bietet das Movr eine Ladebucht mit Palettengabel. Wird die Gabel abgesenkt, lässt sich eine passende Wechselbox in die Bucht schieben, die anschließend von der Gabel in die Transportposition gehoben wird. Statt wie bisher mit einer Kurbel mechanisch, arbeitet die Palettengabel nun elektrisch. Von Oktober an soll der Movr3 auch den Transport von Europaletten erlauben. Die Zuladung liegt bei nun 373 Kilogramm, die sich auf einen Fahrer sowie eine Zuladung von 30 Kilogramm vorne und 257 Kilogramm auf der Gabel verteilt.
Das mit zwei jeweils in den Hinterrädern integrierten E-Motoren ausgestattete Movr ist dank einer Maximalunterstützung bis 25 km/h als Pedelec zum Straßenverkehr zugelassen.
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