Defender schleift sich einen Diamanten
Land Rovers Submarke entwickelt ein limitiertes Hochleistungsmodell. Der Defender Octa wird von einem V8-Motor mit
Chevrolet Bolt EUV. Foto: Auto-Medienportal.Net/GM
Über viele Jahrzehnte haben sich die Modellprogramme von Opel und den internationalen Marken des GM Konzerns überschnitten. Doch mit der Übernahme durch PSA, dem heutigen Stellantis-Konzern, ist diese Ära unweigerlich zu Ende gegangen. Und so ist auch der Opel Ampera-e, eine Variante des US-amerikanischen Chevrolet Bolt, aus dem Programm verschwunden.
Wie er sich weiterentwickelt hätte, zeigt der dezent geliftete Bolt, dem jetzt mit dem etwas längeren und rustikaler gezeichneten Bolt EUV ein technisch weitgehend identisches Schwestermodell zur Seite gestellt wurde. Doch die beiden Modelle teilen kein Blechteil, und auch der Radstand weicht ab.
Unter der Karosserie steckt weiterhin ein Elektromotor mit 204 PS (150 kW), aber die Akkus können jetzt schneller geladen werden. Damit bleibt der Bolt eines der besten und bedienerfreundlichsten Elektroautos auf dem Markt.
Schade, dass er durch den Europa-Ausstieg von GM keine Chance erhält, sich auf dem hiesigen Kontinent zu bewähren. Beispielsweise gegen den ebenfalls sehr überzeugenden Opel e-Mokka, der gemeinsam mit PSA entwickelt wurde und bei Opel nun die Lücke füllt, die der e-Ampera hinterlassen hat. (ampnet/jm)
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