Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Die Zero DS schaffte die in vollem Ladezustand angezeigten 159 Kilometer nicht nur ohne Einschränkung – sie legte trotz überwiegend sehr zügiger Fahrweise sogar noch eine Handvoll Kilometer drauf Foto: Rita Niehues
Dank geringer Verkehrsdichte ergab sich auf den zumeist befahrenen Straßen der zweiten und dritten Kategorie ein sehr respektabler Geschwindigkeitsdurchschnitt von gut 70 km/h Foto: Rita Niehues
Beeindruckend ist das maximale Drehmoment von 132 Nm, das eine ziemlich rabiate Beschleunigung bis gut 100 km/h erlaubt Foto: Rita Niehues
Maximal lässt sich die DS auf allerdings nur 139 km/h treiben Foto: Rita Niehues
Mit dieser „125er“ kann man also in der Stadt, im Umland und über Land rechtschaffen Motorradfahren Foto: SP-X/fbn
Trotz ihrer Zulassung als 125er erinnert die DS in keiner Weise an ein „Leichtkraftrad“ Foto: SP-X/fbn
Die sehr ordentliche Bremsanlage (mit Bosch-ABS) verleiht ein gutes Sicherheitsgefühl Foto: SP-X/fbn
Saubere Sache: Die Kraft ans Hinterrad wird über einen Riemenantrieb übertragen Foto: SP-X/fbn
Das gute, sorgfältig abgestimmte Fahrwerk (mit Showa-Komponenten) sorgt für stabile Verhältnisse Foto: SP-X/fbn
Das große Display der DS bietet dem Fahrer eine Fülle von Informationen Foto: SP-X/fbn
Zur Ausstattung der DS gehört auch ein praktischer Tempomat Foto: SP-X/fbn
Serienmäßig bietet die neue DS einen Voll-LED-Scheinwerfer Foto: SP-X/fbn
Unter der Tankattrappe bietet die DS ein kleine Staufach mit USB-Ladebuchsen sowie den Anschluss für das Ladekabel Foto: SP-X/fbn
Unser Test der Zero DS fördert neben den bekannten Schattenseiten elektrisch angetriebener Motorräder auch positive Faktoren zutage. Die Reichweitenangst wird geringer.
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