Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Suzuki DR-Z4 S. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 SM. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 S. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
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Suzuki DR-Z4 SM. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 SM. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 S. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 S. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 SM. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 S. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 S. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Suzuki DR-Z4 S. Foto: Suzuki über Autoren-Union Mobilität
Die beiden Buchstaben DR waren stets ein Aushängeschild bei Suzuki. Auf der EICMA in Mailand (–10.11.) knüpft die Marke an ihre lange Endurotradition an und stellt eine neue 398-Kubik-Einzylinder-Maschine vor. Die DR-Z4 S und die Supermotovariante DR-Z4 SM werden von einem komplett überarbeiteten Motor angetrieben, dessen Ursprünge ins Jahr 2000 zurückreichen. Der Vierventiler mit Doppelzündung leistet 38 PS (28 kW) bei 8000 Umdrehungen in der Minute und hat ein maximales Drehmoment von 37 Newtonmetern bei 6500 Touren. Das Getriebe begnügt sich mit fünf Gängen.
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