Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des

Die batterieelektrische Kawasaki Z e-1 ist für innerstädtischen Bereich gedacht Foto: Kawasaki

Am hinteren Ende des stählernen Gitterrohrrahmens sitzt ein luftgekühlter bürstenloser Permanent-Synchronmotor, der sich mit 5 kW/7 PS Dauerleistung und maximal 9 kW/12 PS in die 125er-Führerscheinklasse einsortiert Foto: Kawasaki

Der Motor ist direkt ohne Kupplung und Getriebe über eine Kette mit dem Hinterrad gekoppelt Foto: Kawasaki

Mit dem Aufsitzen wirkt die Strom-Z wie ein erwachsenes Vehikel mit ausreichend Platz auch für Größere Foto: Kawasaki

Im WMTC-Zyklus reichen prallvolle Akkus für rund 72 Kilometer - das ist nicht viel, dürfte im urbanen Umfeld, für das Kawasaki die e-1-Modelle konzipiert hat, aber genügen Foto: Kawasaki

Vorm Losfahren zeigt das klar gegliederte, 4,3 Zoll große TFT-Farbdisplay die notwendige Aktivierungsprozedur an Foto: Kawasaki

8.200 Euro kostet die Kawasaki Z e-1 Foto: Kawasaki

Eine leere Batterie wird mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät an der Haushaltssteckdose in 3,7 Stunden komplett befüllt. Das gilt es doppelt einkalkulieren, denn nur ein Akku kann gleichzeitig laden Foto: Kawasaki
Kawasaki wird elektrisch. Zunächst zielen die Japaner mit ihren Bikes aber nur auf einen Einsatzbereich.
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Volkswagens Batterietochter Powerco hat als Technologieträger für die weitere Erprobung und Entwicklung der

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