Elektroautos brennen selten, sind dafür schwieriger zu löschen

Aus aktuellem Anlass informiert der Lehrstuhl ,,Production Engineering of E-Mobility Components" (PEM) der RWTH Aachen mit einem neuen englischsprachigen Whitepaper über aktuelle ,,Herausforderungen und Lösungen in der Batteriesicherheit". Der 16-seitigen Veröffentlichung zufolge liege die Ausfallrate von Elektrofahrzeugen zwischen 0,9 und 1,2 pro 10.000 solcher Autos - verglichen mit 7,3 Brandunfällen bei klassischen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. ,,Beim thermischen Durchgehen von Lithium-Ionen-Akkus wird deutlich weniger Energie freigesetzt als bei einem entsprechenden Benzintank, aber der daraus entstehende Batteriebrand ist viel schwieriger zu löschen", sagt PEM-Leiter Professor Achim Kampker.

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