Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Nicht nur die Flugbranche ist in der Corona-Krise in arge Turbulenzen geraten. Auch auf der Schiene ist die Lage dramatisch. Denn wegen der Pandemie sind viele Züge kaum ausgelastet. Und deshalb verschärft die zweite Corona-Welle die wirtschaftlichen Probleme der Deutschen Bahn.
Nicht nur die Flugbranche ist in der Corona-Krise in arge Turbulenzen geraten. Auch auf der Schiene ist die Lage dramatisch. Denn wegen der Pandemie sind viele Züge kaum ausgelastet. Und deshalb verschärft die zweite Corona-Welle die wirtschaftlichen Probleme der Deutschen Bahn.
Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" steuert der bundeseigene Konzern 2020 auf einen Rekordverlust von 5,6 Milliarden Euro zu. Das geht aus den Unterlagen für die Aufsichtsratssitzung am 9. Dezember 2020 hervor, die dem Blatt vorliegen.
Zum Halbjahr hatte die Bahn ein Minus von 3,7 Milliarden Euro ausgewiesen. Die Fernzüge seien derzeit im Schnitt nur noch zu 20 Prozent ausgelastet, die Regionalzüge zu 55 bis 60 Prozent, heißt es in dem Bericht.
Um die Verluste auszugleichen, hat die Bundesregierung der Bahn im Konjunkturpaket vom Juni 2020 eine Aufstockung des Eigenkapitals um fünf Milliarden Euro zugesagt. Bis 2024 rechnet das Unternehmen mit Einbußen zwischen elf und im schlechteren Fall sogar von 13,5 Milliarden Euro.
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