Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Die Automobilzulieferer bekommen die Auswirkungen der Corona-Krise immer deutlicher zu spüren. Nach Schaeffler, Continental und ZF hat es nun auch Mahle massiv getroffen.
Die Automobilzulieferer bekommen die Auswirkungen der Corona-Krise immer deutlicher zu spüren. Nach Schaeffler, Continental und ZF hat es nun auch Mahle massiv getroffen.
Der Zulieferer mit Sitz in Stuttgart will weltweit 7.600 Stellen abbauen, davon rund 2.000 in Deutschland. "Wir haben es aktuell mit einer Krise zu tun, die wir noch nicht erlebt haben", sagte Mahle-Chef Jörg Stratmann laut Mitteilung.
Erst Mitte 2019 hatte Mahle angekündigt, in der Verwaltung am Stammsitz in Stuttgart rund 380 von 4.300 Stellen zu streichen. Dazu soll das Werk in Öhringen mit 240 Mitarbeitern geschlossen werden. Welche Sparten und Standorte von den jetzt angekündigten Streichungen besonders betroffen sein werden, ist nicht bekannt.
Der Jobabbau soll nun im Detail mit dem Betriebsrat besprochen werden. "Wir werden kurzfristig Gespräche mit den zuständigen Arbeitnehmervertretern aufnehmen, um gemeinsam die Maßnahmen im Detail zu beraten und deren sozialverträgliche Umsetzung zu planen", zitiert die Fachzeitung "Automobilwoche" Personalchefin Anke Felder. Für die deutschen Standorte gilt eine Beschäftigungssicherung bis Ende 2020. Was allerdings danach kommt, steht in den Sternen.
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
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