Die digitale Vignette in der Schweiz: Das sollten Autofahrer jetzt wissen
Autofahren in der Schweiz hat seine ganz eigene Dynamik – beeindruckende Panoramastraßen, bestens ausgebaute
Familienbesuche, letzte Chancen aufs Skifahren und Kurzurlaube an der See – um Ostern herum wird es auf den Straßen Deutschlands und seiner Nachbarn wieder voll.
Zu Ostern droht zähflüssiger Autobahnverkehr Foto: SP-X
Die anstehenden Osterfeiertage sorgen bereits am zweiten April-Wochenende für volle Autobahnen. Vor allem am Freitagnachmittag und Samstagvormittag dürfte es einer Prognose des ADAC zufolge vor allem auf den Routen in die Alpen und an die Küsten zu Behinderungen kommen. In der darauffolgenden Woche ist am Gründonnerstag mit dem höchsten Verkehrsaufkommen zu rechnen. Vor allem in den Nachmittags- und Abendstunden ist die Staugefahr hoch, im vergangenen Jahr waren besonders die Routen nach Polen betroffen, die viele Menschen für den Familienbesuch nutzten.
Wie immer über Ostern ist auch auf den Fernstraßen der angrenzenden Alpenländer zeitweise mit Verzögerungen zu rechnen. Besonders betroffen sind die Brenner-, Tauern- und Gotthardroute. Auf der tschechischen D8 (Dresden - Prag) kommt es wegen Sanierungsarbeiten an zwei Tunneln in Grenznähe zu Verzögerungen.
Mit generellen zusätzlichen Wartezeiten durch intensive Grenzkontrollen rechnet der Automobilclub trotz angekündigter Stichproben-Überprüfungen nicht. An einzelnen Übergängen, etwa in Suben (A 3 Linz - Passau), Walserberg (A 8 Salzburg - München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein - Rosenheim), sollten sich Autofahrer jedoch auf längere Wartezeiten einstellen. Gleiches gilt an der Grenze nach Frankreich.
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