ZF richtet sein Automatikgetriebe stärker am Hybrid aus
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung hat ZF sein Acht-Gang-Automatikgetriebe 8HP weiter entwickelt und
Ein Helm kann die Folgen eines E-Scooter-Unfalls abmildern. Vollständigen Schutz vor schweren Kopfverletzungen bietet er aber nicht.
Bordsteinunfälle mit dem Roller sind extrem gefährlich Foto: Dekra
Das Verletzungsrisiko beim E-Scooterfahren ist hoch. Ein Helm kann Unfallfolgen abmildern, wie ein Crash-Test der Dekra Unfallforschung ergeben hat. Das Auftreten von Hirnschäden kann er aber nicht in allen Fällen verhindern.
Die Prüforganisation mit Hilfe eines Dummys Borsteinunfälle bei 20 km/h simuliert – einmal ohne Helm und einmal mit Kopfschutz. Dieser dämpfte zwar den direkten Anprall und verringert die Verletzungsschwere, gleichzeitig bleiben die Belastungen für den Nacken sowie für das Gehirn durch die Rotationsbewegung des Kopfes hoch.
Unterm Strich sei die Verwendung eines Helmes aber eindeutig gerechtfertigt, so die Sicherheitsexperten. Sie sprechen sich allerdings für leistungsfähigere Modelle beziehungsweise neue Normen und Teststandards aus. In heutigen Helmtests spiele nur die direkte Aufprallenergie eine Rolle, schräge Stöße und Rotationsbewegungen müssten auch berücksichtigt werden.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung hat ZF sein Acht-Gang-Automatikgetriebe 8HP weiter entwickelt und
Mahle präsentiert auf der IAA Mobility in München (–14.9.) ein neues Range-Extender-System mit 800-Volt-Generator.
Die Automobilindustrie blickt stets in die Zukunft und entwickelt Mobilitätslösungen, die den anspruchsvollen