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Die wachsende E-Autoflotte in Deutschland lässt die öffentlich geladene Strommenge stark wachsen.
EnBW ist Marktführer beim Schnellladen Foto: EnBW
Jeden Tag laden in Deutschland durchschnittlich137.000 E-Autos an öffentlichen Säulen. Das hat der E-Mobilitätsdaten-Dienstleister Elvah für das zweite Halbjahr 2024 ermittelt. Gegenüber dem ersten Halbjahr entspricht das einem Plus von 20 Prozent. Insgesamt erfasste das Unternehmen in den ersten sechs Monaten 25 Millionen Ladevorgänge, bei denen insgesamt 590 Gigawattstunden Energie flossen, 100 GWh mehr als im Vergleichszeitraum.
Größter Ladesäulenbetreiber beim Schnellladen war im zweiten Halbjahr erneut EnBW mit einem Marktanteil von 30,5 Prozent. Auf den Plätzen folgten Aral Pulse und Ioinity mit jeweils rund 10 Prozent. Tesla und seine Supercharger wurden jeweils rausgerechnet, da für diese Ladesäulen keine passenden Daten vorlagen. Beim Normalladen führt Vaylens (ehemals Compleo) mit 8,2 Prozent vor den Hamburger Energiewerken mit 4,6 Prozent und EnBW mit 3,9 Prozent das Marktanteils-Ranking an.
Deutschlands meistfrequentierte Stromtankstelle steht dem Report zufolge an der Knorrstraße in München. Betreiber Vaylens verkaufte dort im zweiten Halbjahr 1.313 MWh. Rang zwei ging an den Volkswagen-Ladepark am Berliner Ring in Wolfsburg mit 1.108 MWh. Ionitys Ladesäulen an der A9 bei Hepberg kamen mit 826 MWh auf den dritten Rang. Die beste Auslastung hatte der DC-Ladepark der Stadtwerke Pirna an der Königsteiner Straße mit knapp 30 Prozent. Die Anlage liegt in direkter Nachbarschaft zu einem Autohaus sowie einem Autobahnzubringer nach Dresden.
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