Peugeot macht E-Mobilität komfortabler
Peugeot erweitert das Angebot im Bereich der Konnektivität. Ab sofort erhalten alle Neufahrzeuge das Paket „Connect
Sinkt der Gehalt an aktivem Lithium, verliert eine E-Auto-Batterie an Kapazität. Chinesische Forscher wollen nun für Nachschub sorgen.
E-Autobatterien können künftig vielleich per Spritze repariert werden Foto: VW
Mit einer Lithium-Spritze wollen chinesische Forscher die Lebensdauer von E-Auto- und Smartphone-Batterien deutlich verlängern. Das nun in der Fachzeitschrift „Nature“ vorgestellte Verfahren soll Akkus auch nach 12.000 Ladezyklen wieder nahezu auf die Ursprungskapazität bringen. Die Wissenschaftler der Fudan Universität injizieren zu diesem Zweck ein Träger-Molekül (Lithiumtriflat) in die Batterie-Zellen, das für Nachschub an aktiven Lithium-Ionen sorgt. Über die Lebenszeit der Batterie setzt sich zunehmend inaktives Lithium ab, das nicht mehr am Energiespeicherprozess teilnimmt, was zu einer Verringerung der Kapazität führt.
Die neuartige Technik soll bei diversen Batterietypen funktionieren, die Entwickler suchen nun nach einem Partner für die Anwendung.
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