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Das öffentliche Laden von E-Autos ist aktuell sehr teuer. Das liegt auch an fehlendem Wettbewerb, kritisiert ein Energieversorger.
Wer in der Stadt lädt, lädt meist beim örtlichen Energieversorger Foto: BMW
Bei innerstädtischen AC-Ladesäulen fehlt es weiterhin an Wettbewerb. Die örtlichen Energieversorger kommen auch 2025 auf einen Marktanteil von 74 Prozent, wie eine Analyse des Stromversorgers Lichtblick ergeben hat. In einigen Städten wie Wiesbaden (94 Prozent), Hannover (93 Prozent) oder Hamburg (83 Prozent) kommen sie auf noch deutlich höhere Werte. Die Verfasser der Studie kritisieren dies als Monopolstruktur: Aufgrund fehlenden Wettbewerbs könnten die Ladesäulenbetreiber überhöhte Preise für das Laden unterwegs durchsetzen. Lichtblick schlägt statt des aktuellen Modells ein sogenanntes Durchleitungsmodell vor, wie es vom Haushaltsstrom bekannt ist. E-Auto-Nutzer könnten dann mit einem einzigen Vertrag und zu einem einheitlichen Preis überall unabhängig vom Ladesäulenbetreiber laden.
Der Berliner Energieversorger hat für seine „Monopolanalyse“ alle gebührenpflichtige öffentlichen AC-Ladesäulen berücksichtigt, die sowohl innerstätisch als auch im dazugehörigen Landkreis liegen. In einigen wenigen Fällen werden direkt daran anliegenden Ladesäulen ebenfalls berücksichtigt. Keine Rolle spielte die schnelleren DC-Ladesäulen.
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