Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Ducati hat die XDiavel neu aufgelegt. Angetrieben wird sie nun vom Granturismo-V4. Und auch sonst ist manches neu.
Im Mai bringt Ducati die neue XDiavel V4 auf den Markt Foto: Ducati
Ducati hat die XDiavel neu aufgelegt. Der ab Mai zu Preisen ab 29.000 Euro erhältliche Power-Cruiser setzt, wie die Diavel V4, auf einen 1,2-Liter-Zweizylinder, der 124 kW/168 PS und 126 Newtonmeter Drehmoment freisetzt. Das Triebwerk verspricht bei einem Gewicht von 229 Kilogramm nicht nur gute Fahrleistungen (0-100 in unter 3 Sekunden), sondern auch geringen Wartungsaufwand. Ducati empfiehlt ein Intervall von 60.000 Kilometern.
Optisch unterscheidet sich die XDiavel in einigen Details von der Diavel V4. Das Tankdesign wirkt muskulöser, das Heck ist flacher, außerdem gibt es spezielle Alugussfelgen im Fünfarmdesign sowie zwei wählbare Metalliclackierungen.
Darüber hinaus bietet die V4 ein voll einstellbares Fahrwerk mit außerdem mehr Federweg als bei der XDiavel 1260. Bei den Bremsen setzen die Italiener auf das Stylema-Monoblock-System von Brembo mit 33er Scheiben vorne. Außerdem soll die X eine in vielen Punkten veränderte und damit komfortablere Sitzergonomie bieten.
Hinzu kommt ein umfangreiches Elektronikpaket mit 6D-Imu. Wheelie-Control, Kurven-ABS, Quick-Shifter und Tempomat gehören zum Arsenal. Das Cockpit verfügt über ein 6,9-Zoll-Farbdisplay mit Smartphone-Konnektivität.
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