Kia auf der Mailand Design Week - Mehr Kasten wagen
Mal ehrlich: Wer kennt schon die Menschen, die einem Opel Vivaro, Mercedes Sprinter oder VW-Bus ihre Form gegeben
E-Autos sind offenbar robuster als selbst die Hersteller angenommen haben. Das führt zu unerwarteten Problemen.
Nissans E-Auto-Batterien halten länger als erwartet Foto: Nissan
Die unerwartet lange Haltbarkeit von E-Auto-Akkus verlangsamt das Anrollen von Second-Life-Projekten. „Unsere Elektroautos halten länger als gedacht“, so Nissans Nachhaltigkeits-Chefin Friederike Kienitz. „Wir bekommen also für Second-Life-Projekte nicht so viele Batterien zurück, wie wir anfangs dachten.“
Komplett auf Eis liegen die Projekte allerdings nicht. Unter anderem entwickelt Nissan aktuell in Großbritannien und Skandinavien ein System, um zu entscheiden, ob wieder eingesammelte E-Auto-Akkus weiterverwendet oder recycelt werden. Prinzipiell sieht Kienitz großes Potenzial: Die Akkus aller 350.000 bisher verkauften Leaf kämen zusammen auf eine Speicherkapazität von 2 Gigawattstunden. Damit könnte man den täglichen Strombedarf von 200.000 Haushalten decken.
Mal ehrlich: Wer kennt schon die Menschen, die einem Opel Vivaro, Mercedes Sprinter oder VW-Bus ihre Form gegeben
Wer tief in die Archive unserer Mobilität steigt, wird selten dümmer. So erfährt man zum Beispiel, dass bereits
Immer wieder präsentieren Autohersteller faszinierende Zukunftsvisionen, die Hoffnung auf einen automobilen Alltag