Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
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Mit der neuen Rally rückt Aprilia seine Tuareg 660 optisch näher an seinen in den letzten Jahren recht erfolgreichen Afrika-Racer.
Zu Preisen ab 14.000 Euro bietet Aprilia die Tuareg nun auch in der Version Rally an Foto: Aprilia
Der Motorradhersteller Aprilia bietet seine Reiseenduro Tuareg 660 jetzt auch als straßenzugelassene Replica-Version mit dem Namenszusatz Rally an. Dank eines für den Offroad-Einsatz optimierten Kayaba-Fahrwerks mit 24 Zentimetern Federweg vorne und hinten sowie einem aufwendig gearbeiteten Motorschutz aus dickem Aluminiumblech hat sie erhöhte Nehmerqualitäten. Zudem wurde das vordere Schutzblech direkt unter die Frontverkleidung geschnallt, was die hochbeinige Optik unterstreicht. Kurzbeinigen Bikern dürfte die auf goldeloxierten Speichenrädern mit Offroadreifen stehende Italienerin mit einer Sitzhöhe von über 90 Zentimetern entsprechend weniger zusagen.
Angetrieben wird die Rally wie die normale Tuareg 660 von einem dank neuem Mapping auf mehr Drehmoment im unteren Drehzahlbereich getrimmten Reihen-Zweizylinder mit 59 kW/80 PS, der seine nach Euro 5+ gereinigten Emissionen über eine Abgasanlage von SC Project mit Titan-Racing-Endschalldämpfer entlässt. Im Vergleich zur normalen Tuareg sorgt die Abgasanlage für eine Gewichtsreduzierung um 5 auf 199 Kilogramm.
Eine weitere Besonderheit ist die Lackierung in Schwarz mit roten und violetten Akzenten, wie sie das Wettbewerbsfahrzeug trug, mit dem Jacopo Cerutti 2024 das Africa Eco Race gewann. Mit rund 14.000 Euro kostet die Tuareg Rallye 2.000 Euro mehr als die Standard-Tuareg.
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