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E-Autos können die Energiewende vorantreiben und dabei helfen, Stromkosten zu sparen. Ford Explorer und Capri sind nun bereit dafür. Doch braucht es drumherum noch einiges mehr an Technik.
Der Ford Capri lässt sich nun auch als Stromspeicher für Haushalte nutzen Foto: Ford
Ford hat seine Elektromodelle Explorer und Capri für das bidirektionale Laden freigegeben. Damit können die Fahrzeugbatterien als Speichererweiterung für Hausstromanlagen genutzt werden, um überschüssigen Strom aus der eigenen Solaranlage oder günstigen Windstrom aus dem Netz in größerem Umfang zwischenzuspeichern und bei Bedarf zu nutzen.
Technisch ist dies jedoch anspruchsvoll. Neben einem E3/DC Hauskraftwerk muss die Ladelösung Edison V2H vorhanden sein, die aus der bidirektionalen DC-Ladestation Edison Connect und dem DC/DC-Wandler Edison Power besteht. In dieses System können Batterien von Capri/Explorer integriert werden, wodurch der stationäre Batteriespeicher der Anlage deutlich wächst. Durch den zusätzlichen Puffer können die Nutzer ihre Energiekosten weiter senken. Schließlich kann eine Integration der Autobatterie die Sicherheit vor Stromausfällen erhöhen, sollte es zu Netzausfällen kommen.
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