Versicherungsprämien größter Kostentreiber beim Autofahren
Kauf, Versicherung, Steuern, Kraftstoffe, Reparatur, Inspektion und Ersatzteile – für Anschaffung und Unterhalt
Urlaub mit dem Wohnmobil. Photo: CIVD via Autoren-Union Mobilität
Im Rahmen der Reise- und Freizeitmesse CMT in Stuttgart (–26.1.) hat der Branchenverband CIVD die Marktzahlen des vergangenen Jahres vorgestellt. Demnach wurden 96.392 Wohnwagen und Reisemobile in Deutschland neu zugelassen, dies ist ein Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und das drittbeste Ergebnis der Branchengeschichte. Die Reisemobile legten mit 74.718 Neuzulassungen um 9,1 Prozent zu, die Caravans mussten mit insgesamt 21.674 Exemplaren einen geringfügigen Rückgang um ein Prozent hinnehmen.
Die Produktion ist unterdessen gesunken. Es wurden 85.742 Reisemobile gebaut. Das entspricht einem Rückgang von 12,7 Prozent. 31.041 Fahrzeuge (minus 9,1 Prozent) wurden ins Ausland geliefert. Die Caravan-Produktion verzeichnete mit 33.899 Einheiten einen Rückgang um rund 24 Prozent, wobei 15.449 Wohnwagen (-26,7 %) in den Export gingen. Der gleichzeitige Anstieg des Umsatzes auf den Rekordwert von 15,1 Milliarden Euro zeigt, dass die Freizeitfahrzeuge deutlich teurer geworden sind. (aum)
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