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Im Winter können die Reichweitenverluste von Elektroautos erheblich sein. Doch gibt es zwischen Herstellern und Modellen große Unterschiede, wie Vergleichstest in Norwegen zeigt.
Der Polestar 3 kam dem Reichweitenversprechen des Herstellers im norwegischen Reichweitentest "El Prix" am nächsten Foto: Polestar
Der norwegische Automobilclub NAF hat Anfang 2025 erneut den Reichweitentest „El Prix“ für Elektroautos unter winterlichen Bedingungen durchgeführt. 24 aktuelle Elektromodelle verschiedener Hersteller mussten sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gleichzeitig und auf der gleichen Strecke der Herausforderung stellen.
Das beste Ergebnis erzielte diesmal der Polestar 3, der in der Praxis mit einer vollen Batterie 531 Kilometer weit kam und damit nur 29 Kilometer unter der vom Hersteller angegebenen Reichweite lag. Ebenfalls 531 Kilometer mit einer Akkuladung fuhr das Model 3 von Tesla, was gegenüber der Herstellerangabe von 702 Kilometern jedoch einem Reichweitenverlust von 171 Kilometern entspricht und damit den letzten Platz im Vergleich bedeutet. Weitere Kandidaten mit besonders hohen Reichweitenverlusten waren VW ID.7 (-131/571), Audi Q6 E-Tron (-135/616), Voyah Dream (-138/482) und Peugeot E-3008 (-163/510). Neben dem Polestar gehören der Mini Countryman (-44/399), der BYD Tang (-48/503), die Mercedes-Benz G-Klasse (-62/443) sowie der Lotus Emeya (-64/500) zu den Besten im „El Prix“-Ranking.
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