Honda wertet den HR-V auf
Honda wertet den HR-V auf. Das kompakte Coupé-SUV-Modell präsentiert sich zum neuen Modelljahr mit überarbeitetem
Wer bei KTM eine straßenzugelassene Supermoto kaufen wollte, hatte über viele Jahre hinweg nur eine Wahl. Jetzt bekommt die SMC 690 zwei kleinere und zudem vergleichsweise günstige Schwestern.
KTM bietet mit der 125 SMC R ein neues Supermoto-Einstiegsmodell an Foto: KTM
KTM baut sein Supermoto-Angebot um zwei Einstiegsversionen mit Einzylindermotor nach unten aus. Die 125 SMC R, technisch verwandt mit der 125 Duke, kombiniert ein Enduro-Fahrwerk mit reichlich Federweg mit 17-Zoll-Gussfelgen vorne und hinten, die mit Straßenreifen des indischen Hersteller MRT bestückt sind. 11 kW/15 PS leistet der flüssiggekühlte Single. Die kleine SMC R, die rund 6.000 Euro kostet, bringt trocken 145 Kilogramm auf die Waage.
Bei der nach gleichem Muster gestrickten 390 SMC R sind es 154 Kilogramm versus 33 kW/45 PS. Sie steht auf 17-Zoll-Speichenräder mit den sportlichen Michelin-Reifen Power 6. Der Preis liegt bei rund 6.800 Euro und damit deutlich unter der SMC 690, die im Modelljahr 2024 noch rund 13.000 Euro kostete.
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