Mobilitätsmessen in der Krise - IAA Mobility bleibt stabil, polisMOBILITY abgesagt
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Mobilitätsmessen in Deutschland sieht Hildegard Müller, Präsidentin des
Normalerweise verstauben Cabriolets von Rolls-Royce in irgendwelchen Garagen Prominenter und wohlhabender Autosammler. Jetzt gibt es auch einen Staubfänger der Briten, der für Wohnzimmer und Büro gedacht ist.
Rolls-Royce bietet mit dem umgerechnet rund 5.200 Euro teuren „Cameo“ ab sofort eine exklusive Skulptur an Foto: Rolls-Royce
Rolls-Royce bietet mit dem umgerechnet rund 5.200 Euro teuren „Cameo“ ab sofort eine exklusive Skulptur an, die Eleganz und die Handwerkskunst der britischen Luxusmarke en miniature verkörpern soll. Als Inspiration für das Modell werden Cabriolets der frühen Jahre genannt, die Silhouette erinnert allerdings an das neuzeitliche Drophead Coupé. Bei den Materialien stehen Eichenholz und poliertes Aluminium im Vordergrund, deren hochwertige Verarbeitung auf das heutige Können der Rolls-Royce-Manufaktur verweisen soll.
Das Sammlerstück wird als Bausatz geliefert. Beim Zusammenbau werden wie beim echten Autobau Karosserie und Fahrgestell zusammengefügt. Weitere Besonderheiten sind ein mit weißem Leder bezogenes Interieur aus dem 3D-Drucker sowie selbstnivellierende Radkappen. Letztere sorgen dafür, dass das "RR"-Monogramm in den Rädern stets seine aufrechte Position behält.
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