Mobilitätsmessen in der Krise - IAA Mobility bleibt stabil, polisMOBILITY abgesagt
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Mobilitätsmessen in Deutschland sieht Hildegard Müller, Präsidentin des
Der EU-Neuwagenmarkt schleppt sich Richtung Jahresende. Für die E-Auto-Neuzulassungen gab es noch einmal einen Tiefpunkt.
Der EU-Neuwagenmarkt schleppt sich Richtung Jahresende Foto: SP-X
Europas Neuwagenmarkt ist im November 2024 leicht geschrumpft. Der Herstellerverband ACEA zählte für die EU 869.816 Neuzulassungen, 1,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Starke Rückgänge gab es vor allem in Frankreich (minus 12,7 Prozent) und Italien (minus 10,8 Prozent), der deutsche Markt lag minimal unter dem Niveau des Vorjahres (minus 0,5 Prozent).
Noch schwächer als der EU-Gesamtmarkt schnitten im November die Elektroautos ab. 130.757 Neuzulassungen entsprechen einem Rückgang um 9,5 Prozent. Außer in Deutschland sanken die Zahlen auch in Frankreich und Italien um einen zweistelligen Wert. Rechnet man das Vereinigte Königreich und die EFTA-Staaten ein, steht allerdings ein leichtes Plus von 0,9 Prozent auf 184.697 E-Mobile in der Bilanz.
Das Ergebnis des laufenden Jahres bleibt auf dem EU-Pkw-Markt leicht positiv: 9,73 Millionen Autos rollten neu auf die Straße, 0,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die E-Auto-Zulassungen sanken um 5,4 Prozent auf 1,3 Millionen Einheiten. Getrieben ist das Minus allerdings vor allem von Deutschland (minus 26,1 Prozent), in den anderen großen Märkten gab es zumindest leichte Zuwächse.
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