Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
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Für die kommende Superbike-WM setzt Bimota auf die neue KB998, von der es auch eine auf 500 Stück limitierte Homologationsbasis mit Straßenzulassung und dem Namenszusatz Rimini geben wird.
500 Exemplare will Bimota von der KB998 Rimini produzieren Foto: Bimota
Die enge wirtschaftliche Verbindung zwischen Bimota und Kawasaki hat mit der KB998 Rimini ein weiteres Motorradmodell der gehobenen Leistungs- und Preisklasse hervorgebracht. Wie schon bei anderen Motorrädern dieser Kooperation kommt der Antrieb aus Japan, während die Italiener Rahmen, Styling und Fahrwerk beisteuern.
Unter der sportlichen Carbon-Verkleidung der auf 500 Exemplare limitierten KB998 steckt der Reihenvierzylinder der ZX-10RR, der über Sechsgang-Schaltung und Kette 147 kW/200 PS und 111 Newtonmeter ans Hinterrad wuchtet. Die Abgase entweichen aus einer 4-in-1-Anlage mit Akrapovic-Endschalldämpfer.
Bei der tragenden Konstruktion setzt Bimota auf einen Hybridrahmen aus Aluminiumplatten und Stahlrohren. Hinzu kommt eine Zweiarmschwinge aus Aluminium für das Hinterrad. Fahrwerkskomponenten von Showa und Bremsen von Brembo gehören zur hochwertigen Komponentenauswahl. 194 Kilogramm soll die Rimini wiegen. Zum Vergleich: Eine Ninja ZX-10RR bringt es auf 196 Kilogramm.
Anfang 2025 will Bimota eine erste Charge von 125 Exemplaren der Rimini auf den Markt bringen. Weitere 125 sollen Ende des Jahres folgen. Mit der Produktion von 250 KB998 im Jahr 2026 wird die Homologationsserie ihren Zweck erfüllt haben und enden. Bei den Anschaffungskosten dürfen Bimota-Kunden nicht kleinlich sein. 44.000 Euro kostet der Italo-Bolide mit Superbike-WM- und Kawa-Genen.
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