Peugeot macht E-Mobilität komfortabler
Peugeot erweitert das Angebot im Bereich der Konnektivität. Ab sofort erhalten alle Neufahrzeuge das Paket „Connect
Mobilitätspreis 2024 für „UNLEASH FUTURE BOATS“."Unleash Future Boats". Foto: Autoren-Union Mobilität/Unleash Future Boats
Auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung in Frankfurt am Main sind heute die fünf Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Mobilitätspreises 2024 ausgezeichnet worden. Bereits zum neunten Mal prämierte das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) Projekte, „welche die Zukunft der Mobilität neu denken und gestalten“. Dazu zählte in diesem Jahr die Unterstützung blinder und sehbehinderter Menschen, vernetzte Mobilitätssysteme, autonomen und emissionsfreien Transportmöglichkeiten auf dem Wasser bis hin zu neuen
Konzepten im Nahverkehr, insbesondere in ländlichen Gebieten.
Zu den Gewinnern in den einzelnen Kategorien gehören das Projekt „SmartAIs“, das im Bereich Digitale Transformation & KI für seine Hinderniserkennungs-App ausgezeichnet wurde. Die App hilft blinden und sehbehinderten Personen, sich sicherer im urbanen Raum zu bewegen und ihnen damit eine verbesserte, barrierefreie Mobilität zu ermöglichen. In der Kategorie Neue Mobilitätslösungen ging der Preis an „NeMo.bil“. Das Projekt nutzt autonome und digital vernetzte Fahrzeuge für öffentliche Bedarfsverkehre und bietet somit eine neue Form des nachhaltigen und bedarfsgerechten Personen- und Gütertransports im ländlichen Raum.
„UNLEASH FUTURE BOATS“ erhielt die Auszeichnung in der Kategorie Design für seine autonomen, emissionsfreien Boote. Diese Innovation setzt mit dem umweltfreundlichen Transport von Personen und Gütern auf dem Wasser ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität. Das Projekt „SMILE24“ wurde in der Kategorie Praxisbeispiele für das umfangreichste Nahverkehrsangebot im ländlichen Raum Deutschlands geehrt. Mit einem flexiblen, zugänglichen Nahverkehrsdienst bringt es Mobilität auch in abgelegene Regionen.
Mit Spannung erwartet wurde auch die Verleihung des Publikumspreises, über den per Live-Voting entschieden wurde. Aus allen Projekten der Shortlist wählte das Publikum vor Ort und per Livestream ihre Favoriten für den Publikumspreis. Die meisten Stimmen erhielt das Projekt „MoveOn“. Das Projekt nutzt und analysiert die Radfahrdaten von über 475.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Kampagne „Stadtradeln“ und stellt diese Kommunen für die Verkehrsplanung zur Verfügung.
Mit zahlreichen Bewerbungen hatten sich Unternehmen, Start-ups, Netzwerke, Initiativen aus der Mobilitäts- und Digitalbranche sowie Kommunen und Verwaltungen um den diesjährigen Preis beworben. Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden in mehreren Auswahlstufen ermittelt. Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik wählte aus der Shortlist die innovativsten Projekte Deutschlands aus. Darüber hinaus konnten alle Bürgerinnen und Bürger per Live-Voting über die Vergabe des Publikumspreises abstimmen. (aum)
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