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VW ID.4: Die Bänder laufen

In voller Pracht zeigen will VW die finale Version seines nächsten Elektro-Hoffnungsträger noch nicht. Deshalb sind auf den Fotos vom Produktionsstart des ID.4 im VW-Werk in Zwickau auch eher Menschen und fast nichts vom Auto zu sehen.


In voller Pracht zeigen will VW die finale Version seines nächsten Elektro-Hoffnungsträger noch nicht. Deshalb sind auf den Fotos vom Produktionsstart des ID.4 im VW-Werk in Zwickau auch eher Menschen und fast nichts vom Auto zu sehen. Denn seine Weltpremiere feiert der größere Bruder des ID.3 erst Ende September 2020.

Mit dem ID.4 geht jedenfalls das erste reine Elektro-SUV der Marke in Serie. "Mit dem ID.4 erweitert Volkswagen sein Angebot um ein vollelektrisches Fahrzeug im weltweit größten Wachstumssegment, der Klasse der kompakten SUV", sagt Volkswagen-Marken-CEO Ralf Brandstätter.

Das Auto wird zukünftig in Europa, in China und später auch in den USA gebaut und verkauft. Dank seines skalierbaren Batteriesystems sind mit dem ID.4 laut VW Reichweiten über 500 Kilometer nach der relativ praxisnahen WLTP-Norm möglich. Damit platzieren es die Wolfsburger exakt gegen das Tesla-SUV Model Y.

Statt Fotos gibt es aus Zwickau einen Satz zum Aussehen: Das Exterieur des ID.4 sei "mit kraftvollen Proportionen extrem modern". Wie man sich das vorzustellen hat, hat VW bereits im März 2020 mit einem noch leicht getarnten, aber doch "konkreten Ausblick auf das neue, vollelektrische Kompakt-SUV" gezeigt.

auch in WIRTSCHAFT

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