Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Triumph Rocket 3 Storm GT. Foto: Autoren-Union Mobilität/Triumph
Bei Triumph bläst der Wind künftig noch ein Stückchen kräftiger: Zum neuen Modelljahr bekommt die Rocket 3 15 PS (elf kW) mehr und den Zusatz ,,Storm" in der Modellbezeichnung. Das maximale Drehmoment des nach wie vor hubraumstärksten Serienmotors im Motorrad steigt noch einmal von 221 Newtonmetern auf stolze 225 Nm bei 4000 Umdrehungen in der Minute.
Der 2,5-Liter-Dreizylinder liefert in der Rocket 3 Storm nun 182 PS (134 kW) bei 7000 Umdrehungen in der Minute. Zur Massenreduzierung tragen neue Felgen bei. Äußerlich tritt die Storm auch mit einem neuen Farbschema auf. Zu der Zwei-Ton-Lackierung kommen geschwärzte Motorenteile.
Die Rocket 3 gibt es nach wie vor als pure Roadster-Version R und als etwas komfortorientiertere GT mit Windschild, Touring-Sitz, Sissybar, anders positioniertem Lenker und weiter vorn liegenden verstellbaren Fußrasten. Beide Modelle haben ein optimiertes Kurven-ABS und eine Kurven-Traktionskontrolle sowie eine Hill-Hold-Funktion. Sie lassen sich durch über 50 Originalzubehörteile weiter verfeinern und individualisieren.
Die Triumph Rocket 3 Storm R kostet 25.895 Euro (Österreich: 29.995 Euro) und die Storm GT 26.695 (30.995) Euro. Beide Modelle kommen in diesen Tagen in den Handel. (aum)
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