Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Jeff Stanton und Ricky Carmichael präsentierten das neue Motocross-Motorrad von Triumph. Foto: Autoren-Union Mobilität/Triumph
Beim Finale der Super-Motocross-WM in Los Angeles hat Triumph zum ersten Mal sein erstes Motocross-Modell der Öffentlichkeit präsentiert. Für den entsprechenden Showeffekt sorgten ein Feuerwerk und Fanfarenklänge. Gelenkt wurden die beiden 250er von den Fahrerlegenden Ricky Carmichael und Jeff Stanton.
Der ehemalige Motocross-Star Jeff ,,Six Time" Stanton
kehrte im Memorial Coliseum an den Ort zurück, an dem er 1992 seine sechste und letzte Meisterschaft gewonnen hat. Derzeit ist er Manager der Triumph Adventure Experience in den USA. Das zweite Motorrad war eine einmalige Special Edition mit nicht-serienmäßigen Komponenten, die von Ricky Carmichael designt und gefahren wurde. Carmichael ist Markenbotschafter und für viele Fans auch der GOAT (Greatest Of All Times) des Motocross-Sports.
Näher vorgestellt wird die Maschine dann in acht Wochen. Triumph Racing wird im nächsten Jahr zunächst mit drei der entwickelten 250-Kubik-Viertakt-Maschinen in die amerikanischen Serien der Supercross-Weltmeisterschaft einsteigen, für 2025 ist dann die Teilnahme in der 450er-SMX-Klasse geplant. Analoge Planungen gibt es für die Motocross-WM (MXGP). (aum)
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