Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Auf der IAA Mobility in München wurde die Ducati V21L mit einer speziellen Lackierung in den traditonellen Motorsportfarben der Marke gezeigt. Foto: Autoren-Union Mobilität/Ducati
Die Formel E ist mittlerweile etabliert. Mit der Moto-E-Weltmeisterschaft ist die Elektromobilität in diesem Jahr auch groß im Motorradsport zum Tragen gekommen. Bei der Rennserie mit der Ducati V21L holten sich in der diesjährigen Debütsaison acht verschiedene Fahrer in den 16 Rennen Siege und sieben von neun Teams waren mindestens einmal auf dem Podium vertreten. Erster Moto-E-Weltmeister wurde am Ende Mattia Casadei. Dabei blieb es bis zum Schluss spannend, den vier Fahrer hatten bis vor dem Finale Chancen auf den Titel gehabt.
Bei der Ducati V21L handelt es sich um einen Prototyp, dessen Entwicklung später in eine Serienmaschine müden soll. Gebaut wurden bislang 18 Motorräder für die WM sowie fünf Ersatzmaschinen. Der Motor leistet 110 kW (150 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 140 Newtonmetern.
Die elektrischen Rennmotorräder legten in ihrer ersten Saison insgesamt 471 Runden und 38.500 Kilometer zurück. Es wurden 1080 Aufladungen vorgenommen, die Maschinen selbst gewannen 1,4 Megawattstunden Energie beim Bremsen zurück. Die höchste erreichte Geschwindigkeit betrug 282 km/h und wurde beim Grand Prix von Italien in Mugello erzielt. Die durchschnittliche Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h lag bei zweieinhalb Sekunden. (aum)
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