Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Honda CR-V e-HEV. Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald
Er war einst das meistverkaufte SUV der Welt. Die Zeiten sind zwar vorbei, und doch fährt der Honda CR-V in seinem Segment immer noch in der oberen Liga mit. Dort möchten die Japaner nun auch die sechste Generation positionieren und haben das einstige Kompakt-SUV zum Flaggschiff ausgebaut. Davon zeugt nicht zuletzt die mutige Preisgestaltung. Mindestens 51.400 Euro muss der deutsche Käufer ab sofort für den neuen CR-V auf den Tisch legen. Der Vorgänger startete noch schlappe 20.000 Euro günstiger.
Doch bei dessen Deutschland-Debüt 2018 gab es auch noch den konventionellen Verbrennerantrieb. Den neuen CR-V gibt es jetzt nur noch in zwei Antriebsvarianten, als Vollhybrid mit der Bezeichnung e-HEV sowie erstmals in Europa auch als Plug-in-Hybrid e-PHEV mit einer elektrischen Norm-Reichweite von 82 Kilometern. Herzstück beider Optionen ist der bekannte 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor, der mit Hochdruckeinspritzung stets im effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet und zusammen mit zwei Elektromotoren und einer Lithiumionen-Batterie im nahtlosen Wechsel zwischen EV-, Hybrid- und Motorantrieb operiert. Verbessert wurde außerdem die Vibrations- und Schalldämmung des Motors, während eine steifere Kurbelwelle für mehr Laufruhe im Innenraum sorgt. (aum)
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