Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Yamaha WR 450 F. Foto: Autoren-Union Mobilität/Yamaha
Als Wettbewerbs-Enduro hat Yamaha für die kommende Saison die WR 450 F präsentiert. Sie basiert auf dem Motocross-Modell YZ 450 F und erhält gegenüber der Vorgängergeneration vor allem einen komplett neuen, leichteren und stärkeren Motor, ein feineres Einspritzmapping und einen größeren Tank bei niedrigerer Sitzhöhe und geringerem Gewicht. Der Lenker rückt etwas näher zum Fahrer.
Der neue Rahmen besitzt die gleiche Grundkonstruktion wie der der YZ, ist aber spezifisch an die Anforderungen von Enduro-Rennen und Cross-Country-Fahrten angepasst worden. Das ebenfalls komplett neue Bodywork der WR 450 F baut fünf Zentimeter schmaler als bisher. Der neue vordere Kotflügel sorgt für eine bessere Luftzufuhr zu den Kühlern und der hintere Kotflügel hat eine konturierte Unterseite, die es dem Fahrer erleichtert, das Motorrad auf den Montageständer zu heben. Die Telegabel hat eine neue Mechanik zur Einstellung der Druckstufendämpfung per Hand, die eine werkzeuglose Federungsabstimmung ermöglicht.
Die überarbeitete ,,Power Tuner"-App hat eine ,,Quick Tuning"-Funktion bekommen, mit der der Fahrer durch Antippen einer einzigen Bildlaufleiste auf seinem Smartphone jede Motoreinstellung von ,,Smooth" bis ,,Aggressive" auswählen kann. Mit der Lap-Timer-Funktion können Fahrer und Team rasch erkennen, welche Einstellungen am besten funktionieren. (aum)
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