Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Als Neufahrzeug war die Elektro-Schwalbe von Govecs eine Zeitlang nicht mehr verfügbar. Nun kehrt sie mit einigen interessanten Neuerungen zurück.
Die E-Schwalbe bietet zum Modelljahr 2024 herausnehmbare Batterien Foto: Govecs
Der E-Roller-Experte Govecs hat eine technisch überarbeitete Version seiner E-Schwalbe vorgestellt, die als wichtigste Neuerung herausnehmbare statt festinstallierte Akkus bietet. Zunächst wird es das Retro-Modell als 45 km/h schnelle L1e-Version mit 2,3 kW/3 PS starkem Nabenmotor geben. Eine schnellere L3e-Variante wird zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
Die zunächst angebotene Einstiegsversion wird mit einem 9 Kilogramm schweren Akkupaket mit 1,7 kWh Kapazität kombiniert. Die Reichweite soll bei rund 50 Kilometer liegen. Unter der Sitzbank ist Platz für einen weiteren Akku, mit dem sich Batteriekapazität und Reichweite verdoppeln lassen. Zugleich steigt das Gewicht der E-Schwalbe auf dann 118 Kilogramm. Sind zwei Batterien an Bord, werden diese parallel entladen, was einen umständlichen Wechsel zwischen den Akkus erübrigt.
Darüber hinaus bekommt die E-Schwalbe ein neues TFT-Farbdisplay. Dank individualisierter NFC-Karte lässt sie sich schlüssellos an- und ausschalten. 2024 sollen dank IoT-Telematik im Zusammenspiel mit einer App weitere Konnektivitäts-Funktionen zur Verfügung stehen.
Die Produktion der neuen E-Schwalbe ist in einer neuen Fertigungshalle im polnischen Breslau bereits angelaufen. Erste Exemplare werden laut Govecs noch dieses Jahr an Kunden in Deutschland ausgeliefert. Genaue Preise wurden keine genannt. Diese werden sich allerdings auf dem Niveau der alten E-Schwalbe bewegen. Die L1e-Variante kostete zuletzt regulär rund 5.600 Euro.
Rund 25 Jahre nach dem Modellende holt Honda den Prelude nach Europa zurück. Die sechste Generation des
Suzuki feiert zehn Millionen verkaufte Swift seit Neueinführung der Baureihe im November 2004 nach drei
Volkswagens Batterietochter Powerco hat als Technologieträger für die weitere Erprobung und Entwicklung der
