Dienstwagenrechner als Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der E-Mobilität
Technologische Fortschritte in der E-Mobilität
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Die Deutsche Bahn steht in der Corona-Krise finanziell auf dem Abstellgleis. Nach Angaben des Unternehmens sank im ersten Halbjahr 2020 der Konzernumsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um knapp zwölf Prozent auf 19,4 Milliarden Euro.
Die Deutsche Bahn steht in der Corona-Krise finanziell auf dem Abstellgleis. Nach Angaben des Unternehmens sank im ersten Halbjahr 2020 der Konzernumsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um knapp zwölf Prozent auf 19,4 Milliarden Euro. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug 1,8 Milliarden Euro. Das Minus nach Steuern beträgt 3,7 Milliarden Euro. Damit hat die Bahn den größten Verlust ihrer Geschichte eingefahren.
"Das Virus hat unseren erfolgreichen Wachstumskurs jäh ausgebremst und die Deutsche Bahn in die schlimmste finanzielle Krise seit ihrem Bestehen gestürzt", erklärte Bahnchef Richard Lutz. Dennoch werde der Konzern weiter investieren und einstellen, kündigte Lutz an. Allein im ersten Halbjahr 2020 habe man 19.000 Zusagen an Bewerber gegeben. Netto seien 2,8 Milliarden Euro investiert worden; das sei der höchste Halbjahreswert in der Geschichte der Bahn.
Zum Jahresende geht die Bahn nicht von einer Besserung der Bilanz aus: Man erwarte ein Minus von bis zu 3,5 Milliarden Euro (Ebit), kündigte das Bundesunternehmen an. Der Umsatz könne auf bis zu 38,5 Milliarden Euro absinken. 2019 hatte er noch 44,4 Milliarden Euro betragen.
In den letzten Jahren hat die E-Mobilität durch
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Mobilitätsmessen in Deutschland sieht Hildegard Müller, Präsidentin des
Google wird sein Angebotspaket bei Automotive-Software aufschnüren. Eine entsprechende Einigung hat der Konzern
