Honda Prelude: Comeback für ein japanisches Coupé
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Noch Fahrrad oder doch schon Mofa? Bei den formal als Pedelecs deklarierten Yamaha-Zweiräder Booster und Booster Easy verschwimmen diese Grenzen.
Seinen neuen Antrieb PW S2 baut Yamaha seit diesem Jahr auch in eigenen Pedelec-Modellen ein. Bislang haben die Japaner dabei klassische Fahrradtypen bespielt. Mit Booster und Booster Easy wird das Angebot nun um zwei extrovertierte Typen erweitert. Dank 20-Zoll-Fat-Tyre-Rädern und Aluminium-Druckguss-Frontrahmen erinnert das Duo an Mofa-Modelle, wie sie in den 80er-Jahren beliebt waren. Wie ein typisches Mofa bieten die neuen Bikes zudem einen Pedalantrieb, der jedoch an den elektrischen Mittelmotor PW S2 gekoppelt ist.
Die Booster Easy tritt damit im Pedelec-Segment an. Der 75 Newtonmeter starke E-Motor unterstützt entsprechend bis maximal 25 km/h. Strom kommt aus einem 630-Wh-Akku, der abhängig vom Fahrmodus - fünf stehen hier zur Wahl - 60 bis 120 Kilometer Reichweite erlaubt. Im Hinterrad steckt eine Enviolo-Nabenschaltung, dank der sich das Übersetzungsverhältnis zwischen Pedalen und Hinterrad fließend ändern lässt. Zur Ausstattung gehören hydraulische Scheibenbremsen (Promax), eine Federgabel fürs Vorderrad, ein LC-Display, Gepäckträger und eine Lichtanlage mit dem Supernova-Scheinwerfer M99 Mini.
Beim Booster unterstützt der ,,PW S2 45"-Motor bis 45 km/h. Für diese S-Pedelec-Ausführung muss der Fahrer deshalb einen Führerschein der Klasse AM haben. Besonderheiten im Vergleich zum Easy sind ein TFT-Farbdisplay, Kennzeichenhalterung, ein linker Rückspiegel und Hupe. Die Reichweite mit gleicher Batterie verringert sich auf 50 bis 100 Kilometer.
Im Sommer sollen die Booster-Bikes auf den Markt kommen. Die Preise, die sich vermutlich im mittleren vierstelligen Bereich bewegen, will Yamaha in Kürze verraten.
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