Kurztest Mercedes-Benz e-Sprinter: Mehr Auslauf fürs Paradepackpferd
Mercedes rollt die Elektrifizierung seiner Modellpalette auch bei den Nutzfahrzeugen weiter aus. Doch mehr noch als im
Ladesäule von Aral Pulse. Foto: Autoren-Union Mobilität/Aral
Mit Europas erstem Ladekorridor für den Mittel- und Schwerlastverkehr investiert Aral in einen neuen Geschäftszweig - eine leistungsfähige und auf den Lastverkehr ausgerichtete Ladeinfrastruktur. An künftig acht 300 kW-Ladestationen von Aral pulse zwischen Schwegenheim (Südpfalz) und Dortmund können E-Lkw in 45 Minuten grünen Strom für eine Reichweite von bis zu 200 km beziehen. Damit werden von Aral 600 km des Rhein-Alpen-Korridors - einer der am stärksten befahrenen Logistikrouten in Europa - elektrifiziert. Pkw können diese Ladestationen ebenfalls benutzen.
Die Hochleistungs-Ladestationen befinden sich an Aral-Autohöfen in Schwegenheim, Bensheim, Rüsselsheim, Rheinböllen, Düsseldorf und Dortmund. In den kommenden Monaten wird je eine weitere Ladestation in Bad Honnef an der A3 und in Köln den Ladekorridor vervollständigen. Pro Tag und Ladesäule können mehr als 20 Lkw während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpause von 45 Minuten grünen Strom beziehen. Der Korridor wurde heute im Beisein von Vertretern des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur offiziell in Bensheim eröffnet. (aum)
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