Wie eine Ducati entsteht
Ducati beteiligt sich mit einer eigenen Ausstellung an der Mailänder Designwoche. In der Präsentation ,,Forma -
Im elektrischen Motocross-Sport ist die Balance von Leistung, Reichweite und Gewicht ein kniffeliges Thema. Rieju macht mit der E-MR einen ausgewogenen Vorschlag.
Die Rieju E-MR feierte im November auf der EICMA in Mailand Premiere Foto: EICMA
Elektro-Enduros bewegen sich bislang in der Regel in unteren Leistungsregionen. Der spanische Motorradhersteller Rieju hat mit der E-MR nun einen bis zu 60 kW/82 PS starken E-Crosser vorgestellt, der sich beim Gewicht einigermaßen zurückhält.
Auf den ersten Blick wirkt die E-MR wie ein typisches, hochbeiniges Dirt Bike mit stollenbewährten Reifen, langen Federwegen und massiver USD-Gabel. Allerdings fehlt das obligatorische Auspuffrohr. Beim genauen Blick Richtung Motor fällt zudem der schwarze, bis unter den Tank reichende Quader auf, der Strom für bis zu 100 Kilometer Aktionsradius liefern soll. Trotz der nicht gerade kleinen Batterie bringt der Vollcrosser lediglich 120 Kilogramm auf die Waage. Zwischen Batterie und Hinterradschwinge befindet sich der kompakte Permanent-Synchronmotor, der seine Kraft über Kette an das per Zweiarmschwinge geführte Hinterrad leitet.
Details zu Akkugröße oder weitere Leistungsdaten macht Rieju bislang nicht. Kurios: Im Datenblatt der E-MR findet sich eine Angabe zum Tank, der 9,8 Liter fassen soll. Auf Bildern ist zudem ein Tankdeckel zu sehen. Dies lässt vermuten, dass es ich bei der kürzlich vorgestellten E-MR um einen Prototypen handelt, der allerdings Riejus Elektro-Ambitionen, drei Einspurstromer haben die Spanier bereits im Angebot, untermauern soll.
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