Kurztest Mercedes-Benz e-Sprinter: Mehr Auslauf fürs Paradepackpferd
Mercedes rollt die Elektrifizierung seiner Modellpalette auch bei den Nutzfahrzeugen weiter aus. Doch mehr noch als im
Die Lackiererei im Daimler Buses Werk in Neu-Ulm hat ihren 100.000sten Bus fertiggestellt. Foto: Autoren-Union Mobilität/Mercedes-Benz
Die Lackiererei im Daimler Buses Werk in Neu-Ulm hat ihren 100.000sten Bus fertiggestellt. Beim Jubiläumsfahrzeug handelt es sich um einen Setra vom Typ S 531 DT in Königsblau metallic mit foliertem Kundenlogo. Die Lackiererei mit heute über 18.000 Quadratmetern und rund 350 Mitarbeitern hatte ihren Betrieb 1988 aufgenommen und lackiert mittlerweile alle Busse für den europäischen Produktionsverbund.
Die zu bearbeitenden Teile der Busse werden zunächst gewaschen und geschliffen, sodass eine Grundierung aufgebracht werden kann. Danach werden die Fahrzeugteile erneut leicht angeschliffen und mit der finalen Farbe, der sogenannten Decklackbeschichtung, versehen. Das Aufbringen der Grundierung und der einzelnen Farbschichten erfolgt vollautomatisch mit Roboter. Abschließend folgt die Innenraum- und Hohlraumbeschichtung sowie die Endmontage der verarbeiteten Karosserieteile am Gesamtfahrzeug. Das Farbsortiment umfasst rund 450 hauseigene Farbtöne, die um weitere Farbnuancen auf besonderen Kundenwunsch beliebig erweitert werden können. (aum)
Mercedes rollt die Elektrifizierung seiner Modellpalette auch bei den Nutzfahrzeugen weiter aus. Doch mehr noch als im
Flottenbetreiber kennen das Problem: Fällt ein Fahrzeug aus, gehen die Stand- und Ausfallzeiten richtig ins Geld. Sie
In Kooperation mit der Grenke AG bietet Ari Motors seine diversen elektrischen Transportfahrzeuge in einem